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Deutschlandwetter: Nur im Süden Chancen auf Sonne

Archivmeldung vom 14.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Im Süden scheint am Mittwoch teils die Sonne, teils bleibt es trüb. Sonst dominieren Wolken und im Nordseeumfeld wird es mitunter nass. In der zweiten Wochenhälfte ändert sich zunächst wenig, am Wochenende steht dagegen wieder turbulentes Wetter ins Haus.

Der Mittwoch beginnt im Süden frostig und häufig mit Nebel oder Hochnebel. Tagsüber löst sich das trübe Grau nicht überall auf und es bleibt ungemütlich kalt. Wo es die Sonne schafft, wird es 5 bis 8 Grad mild. Nach Norden hin haben die Wolken dagegen kaum Lücken und bei 8 bis 11 Grad fällt besonders in Nordseenähe gelegentlich etwas Regen oder Nieselregen.

Am Donnerstag findet die Sonne dann auch im Norden ein paar mehr Lücken. Direkt an den Küsten wird es aber weiterhin ab und zu nass. Im Süden dauert das teils freundliche, teils trübe Wetter an. Abgesehen von lokalen Nebelnässen bleibt es jedoch trocken. In München werden nur 3, in Bremen bis zu 11 Grad erreicht.

Am Freitag ändert sich noch nicht viel, nur im Westen kommt im Verlauf Regen an.

Ab dem Wochenende wird es dann wieder turbulent: Das Hoch weicht zurück und macht Platz für die Wetterfronten eines Nordmeertiefs. Dabei stößt mit starkem bis stürmischem Wind erneut polare Kaltluft Richtung Alpen vor und bis in tiefere Lagen herab mischen sich wieder Schneeflocken unter den Regen. Ob sich daraus ein längerer, frühwinterlich kalter Witterungsabschnitt entwickelt, ist allerdings noch sehr ungewiss. So tendieren die maßgeblichen Wettermodelle zum Monatsende hin wieder mehr zu windigem, mildem und oft nassem Atlantikwetter.

Quelle: WetterOnline

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