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Deutschlandwetter: Im Süden kurzzeitig "golden"

Archivmeldung vom 24.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Nach zwei vor allem im Süden milden und schönen Oktobertagen geht es zum Wochenende deutlich bergab. In den Bergen mischen sich dabei immer mehr Flocken unter den Regen. Dazu wird es überall windig.

Am Mittwoch ist der Himmel in den meisten Landesteilen grau. Dazu fällt vor allem im Norden bei einem frischen Wind anfangs noch etwas Regen oder Sprühregen. Von Köln bis nach München kann sich die Sonne zumindest zeitweise gegen die Wolken durchsetzen, richtig freundlich wird es im Breisgau. Das Thermometer zeigt Höchstwerte zwischen 15 Grad an der Nordsee und bis zu 20 Grad rund um Freiburg an.

Am Donnerstag steht ganz im Süden dann noch einmal ein richtig schöner Herbsttag ins Haus. Bei viel Sonne klettern die Temperaturen auf etwas über 20 Grad. Im großen Rest des Landes bleibt der Himmel bei Spitzenwerten zwischen 14 und 17 Grad hingegen wolkenverhangen, ab dem Nachmittag und Abend kann es auch regnen.

Nach einem noch recht milden, aber schon häufig nassen Freitag flutet Polarluft am Wochenende das ganze Land. Der Samstag wird dabei wohl ziemlich verregnet, am Sonntag zeigt sich zwischen den Schauern auch mal die Sonne. In den Bergen mischen sich oberhalb von rund 600 Meter Höhe wohl immer mehr Flocken unter. Dazu ist es windig bis stürmisch.

Weil die skandinavischen Tiefs die nur um 10 Grad kühle Luft ganz schön durcheinanderwirbeln, ist es dann in vielen Regionen nicht mehr so trüb wie derzeit. Zumindest zwischendurch ist um den Monatswechsel herum fast überall mal die Sonne zu sehen. Anschließend geht es auch nach neuestem Stand zeitweise nass und dazu kühl weiter. Nachts kann es dann sogar den ersten Frost geben.

Quelle: WetterOnline

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