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Sonnenjahr 2014: Stuttgart ist der Sonnen-Hotspot, Hannover fristet Schattendasein

Archivmeldung vom 20.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/SUNPOINT"
Bild: "obs/SUNPOINT"

Eine aktuelle Auswertung der Wetterdaten 2014 durchgeführt im Auftrag von SUNPOINT, Deutschlands führender Sonnenstudiokette, gibt jetzt Aufschluss über die Verteilung der Sonnenstunden 2014 in Deutschland. Pünktlich zur Wintersonnenwende am 22. Dezember präsentiert der Sonnenstudio-Experte das Ergebnis der Sonnenscheindauer in Deutschlands zwanzig einwohnerstärksten Großstädten. Der Gewinner des diesjährigen Rankings kommt aus Baden-Württemberg: In der schwäbischen Landeshauptstadt war die Sonne bis Ende November mit insgesamt 1.775,7 Stunden am häufigsten zu sehen.

Die zweitmeisten Sonnenstunden konnte Leipzig für sich verbuchen - 1.749,1 Stunden schien die Sonne bisher auf die sächsische Metropole. Das Bundesland Sachsen ist - auch dank seines kontinentalen Klimas - generell ein gutes Revier für Sonnenhungrige: Denn auch die Großstadt, die den dritten Platz belegt, liegt im Freistaat. Die Dresdner Bürger durften sich über 1.732,0 Stunden direkten Lichteinfalls freuen. Auf den Plätzen vier und fünf der sonnenreichsten Großstädte finden sich Nürnberg (1.677,3 Sonnenstunden) und Münster (1.676,2 Sonnenstunden) wieder.

Hannover und NRW-Großstädte auf den hinteren Plätzen

Die Deutschen beschweren sich bekanntlich viel und ausführlich über das Wetter. Grau, regnerisch und kalt - so lautet dann der einhellige Tenor. Tatsächlich Grund zur Klage haben vor allem die Städte, die sich im SUNPOINT Sonnenschein-Ranking ganz unten wiederfinden. Besonders betroffen sind hiervon die Einwohner Hannovers. Niedersachsens Landeshauptstadt landete mit 1.495,8 Sonnenstunden in den Monaten Januar bis November auf dem letzten Platz. Damit durften die Hannoveraner in den vergangenen Monaten ganze 279,9 Stunden weniger die Sonne genießen als das sonnenverwöhnte Stuttgart. Nicht viel erfreulicher verlief das Jahr 2014 - zumindest wettertechnisch - für die Bielefelder. Nach Hannover konnte die Rhein-Ruhr-Metropole die zweitwenigsten Sonnenstunden für sich verbuchen (1.520,0 Sonnenstunden). Und auch die Einwohner einer weiteren nordrhein-westfälischen Stadt werden sich in ihren Ansichten über das heimische Wetter bestätigt fühlen: Mit 1.525,1 Stunden Sonnenschein und damit dem drittenletzten Platz zählt Köln in diesem Jahr zu den Verlierern im Kampf um die Gunst des Licht- und Wärmespenders. Komplettiert wird das SUNPOINT Sonnenstunden-Ranking von den NRW-Städten Dortmund und Bochum auf dem vierletzten (1.535,5 Sonnenstunden) und Essen auf dem fünftletzten Platz (1.539,7 Sonnenstunden). SUNPOINT wertet die Daten der anerkannten deutschen Wetterdienste kontinuierlich hinsichtlich der Sonnenscheinstunden aus, um wetterbedingte Rückschlüsse auf das Nutzungsverhalten seiner Solarien zu ziehen.

Sonne für das psychische Wohlbefinden

Sonneneinstrahlung hat Einfluss auf das psychische Wohlbefinden: Trifft UV-Licht auf die Haut, werden vermehrt Endorphine ausgeschüttet sowie der "Botenstoff des Glücks" - das Serotonin. Bei zu wenig Licht wird im Körper das sogenannte "Schlafhormon" Melatonin produziert, das in seiner Wirkung stimmungsdrückend wirkt - man fühlt sich müde und schlaff.

Quelle: SUNPOINT (ots)

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