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Arzneimittel für den Menschen sind nicht immer auch für Tiere geeignet

Archivmeldung vom 16.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andrea Damm / pixelio.de
Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Haustiere dürfen nicht in jedem Fall mit Arzneimitteln behandelt werden, die Menschen für eine vergleichbare Erkrankung verordnet wurden. Dazu ist der Stoffwechsel von Tier und Mensch zu unterschiedlich. Während etwa Baldrian den Menschen beruhigt, wirkt es bei Katzen berauschend, nennt die "Apotheken Umschau" ein Beispiel.

Humanarzneien könnten gelegentlich für Tiere sogar lebensgefährlich sein. So kann das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure (ASS) die Organe von Katzen und Hunden schwer schädigen. Der Fiebersenker und Schmerzstiller Paracetamol birgt ebenfalls Vergiftungsrisiken für die Vierbeiner. Im Zweifelsfall gilt daher auch für die Therapie leichterer Erkrankungen: Erst den Tierarzt zu Rate ziehen, was die artgerechte Medizin ist.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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