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Grünen-Politiker Krischer hält Weltklimakonferenzen auch bei Stillstand für nötig

Archivmeldung vom 16.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oliver Krischer (2018)
Oliver Krischer (2018)

Bild: Screenshot MOMA-Video: "Oliver Krischer, Bündnis 90/Die Grünen, fordert mehr Druck auf die Autoindustrie" / Eigenes Werk

Grünen-Bundestagsfraktionsvize Oliver Krischer hält trotz der weitgehend erfolglosen Weltklimakonferenz in Madrid solche aufwendigen Zusammenkünfte der Vereinten Nationen für nötig.

"Auch wenn die Fortschritte minimal bis gar nicht vorhanden sind: Solche Konferenzen sind der einzige Ort, wo die Verantwortung der Regierungen deutlich und darüber verhandelt wird. Die Alternative wäre, den Kopf in den Sand zu stecken. Das kann keine Option sein" sagte Krischer der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Leider könne Deutschland nicht die Rolle eines Vorreiters in der internationalen Klimapolitik einnehmen, weil die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung angesichts ihrer verfehlten Klimaziele beschädigt sei. Dass die Konferenz in Madrid Entscheidungen wieder vertagt habe, sei angesichts der Dramatik der Klimakrise unverantwortlich.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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