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Enoch zu Guttenberg fordert Stopp des Windkraft-Ausbaus

Archivmeldung vom 21.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Viola  / pixelio.de
Bild: Viola / pixelio.de

Der Dirigent und Umweltaktivist Enoch zu Guttenberg hat gefordert, den Ausbau der Windenergie weitgehend zu stoppen, weil er die Umwelt massiv schädige. Neue Windräder halte er in Deutschland nur noch dort für vertretbar, wo sie die Natur nicht zerstörten, sagte zu Guttenberg dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Aber das ist derzeit leider fast überall der Fall. Da ist nur eine schädliche Großtechnologie durch die nächste ersetzt worden."

Anfangs habe er zusammen mit anderen Naturfreunden im Windenergie-Ausbau eine gute Alternative gesehen. "Aber wir müssen zugeben, dass wir nicht wussten, welche Geister wir da gerufen haben."

Wegen seiner Kritik an der Naturzerstörung durch Windparks war der Dirigent 2012 aus dem Bund Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) ausgetreten, den er 1975 mitgegründet hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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