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EU einigt sich auf Verbot von Einweg-Plastik

Archivmeldung vom 19.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Waffel auf Pappteller mit Einwegbesteck
Waffel auf Pappteller mit Einwegbesteck

Foto: Saibo
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich am Mittwochmorgen in Brüssel auf die Einzelheiten des geplanten Verbots von Einweg-Plastik verständigt. Nach 12,5-stündigen Verhandlungen habe man eine vorläufige Einigung mit dem EU-Parlament erzielt, teilte die österreichische Ratspräsidentschaft über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die genauen Details waren zunächst unklar.

Hintergrund der Entscheidung ist ein Vorschlag der EU-Kommission. Diese hatte im Mai unter anderem angekündigt, Wegwerfartikel aus Plastik wie Wattestäbchen, Besteck, Teller, Trinkhalme, Rührstäbchen und Luftballonstäbe aus Kunststoff verbieten zu wollen. Diese Produkte müssten in Zukunft vollständig aus umweltfreundlicheren Materialien hergestellt werden. Ziel des Vorhabens ist es nach Angaben der EU-Behörden, Umweltschäden zu vermeiden und die Ozeane zu schützen. Die Änderungen sollen in gut zwei Jahren in Kraft treten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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