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Zwölf Gewalttaten von Tierschützern in NRW

Archivmeldung vom 18.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Lutz Stallknecht / pixelio.de
Bild: Lutz Stallknecht / pixelio.de

Militante Tierschützer in NRW haben in den vergangenen Jahren auch mehrere Gewalttaten verübt. Das geht aus einer Auswertung des NRW-Innenministeriums hervor, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vorliegt. Danach gab es seit 2014 insgesamt neun Fälle von Brandstiftungen und drei Körperverletzungen. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte der Zeitung: "Die Zahlen zeigen, dass es militante Tierschützer gibt, die nicht einmal vor Gewalt gegen Menschen zurückschrecken.

Dazu sage ich klipp und klar: Der Zweck heiligt nicht jedes Mittel - selbst wenn er noch so gut sein mag." Opfer von Gewalttaten von Tierschützern wurden vor allem Jäger. Die Täter zündeten Hochsitze an oder nahmen Manipulationen vor, durch die die Jäger zu Schaden kamen. In der Statistik nicht erfasst sind die Fälle von Sachbeschädigung oder Hausfriedensbruch.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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