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Technologiekonzern ABB mahnt raschen Ausbau der Stromnetze an

Archivmeldung vom 08.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Nach der Einigung von Bund und Ländern auf die künftige Ökostromförderung hat der Technologiekonzern ABB Fortschritte auch beim Netzausbau angemahnt: "Der Ausbau der Netze geht bislang nur langsam voran", sagte ABB-Deutschlandchef Peter Terwiesch dem "Handelsblatt". Die notwendige Technologie für den Stromtransport sei vorhanden, nun müssten die Rahmenbedingungen geschaffen werden.

ABB dominiert gemeinsam mit Siemens den Markt für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. Es gebe bei den Trassen Bewegung, sagte Terwiesch. "Doch es könnte noch mehr gehen." Bis im Jahr 2022 das letzte Atomkraftwerk in Deutschland abgeschaltet werde, müssten die Netze laufen. Vor allem für den Transport des Windstroms aus dem Norden nach Süddeutschland sind neue Stromautobahnen notwendig. Entlang der potenziellen Trassen regt sich aber Widerstand bei Kommunen und Bürgern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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