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Fischer und Bauern in Deutschland spüren Klimawandel, Wettermanipulation und Naturzerstörung

Archivmeldung vom 24.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klassische Rodung in Deutschland: Täglich über 1km² zerstörte Wälder für Neubaugebiete und Industriegebiete.
Klassische Rodung in Deutschland: Täglich über 1km² zerstörte Wälder für Neubaugebiete und Industriegebiete.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Klimawandel, die Wettermanipulationen und Naturzerstörung ist in Deutschland spürbar. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, Prof. Dr. Karin Lochte, Fischer stellten zum Beispiel fest, "der Dorsch wandert weiter nach Norden. Die Streifenbarbe, die sonst im Mittelmeer unterwegs war, kann man mittlerweile hier fangen." Auch Obstbauern könnten veränderte Blühperioden beobachten.

Touristen sähen an Nord- und Ostseestränden mittlerweile andere Vogelarten. Einige Zugvögel würden nicht mehr in den Süden fliegen. Unklar sei allerdings, ob extreme Wetterlagen zunähmen. Auch der Anstieg des Meeresspiegels bewege sich nur im Bereich weniger Millimeter.

Klar ist, daß wir am Ende einer Eiszeitperiode stehen und es grundsätzlich wärmer werden wird in den nächsten Jahrzenten. Auch dürfte daher die Meeresspiegel langsam um maximal 4 Meter ansteigen, was in Anbetracht der Langsamkeit jedoch kein essenzielles Problem für die Menschen an den Meeren darstellen dürfte. Problematisch hingegen ist, daß seit rund 30 Jahren, 25 große Unternehmen auf der Welt, Wettermanipulationen gegen Bezahlung anbieten und damit für ein größeres Durcheinander im Weltklima sorgen.

Weiterhin sollte als Störquelle für das Weltklima aufgeführt werden, daß die USA, die Europäische Union, Russland, China und der Iran mit elektromagnetischen Wetterwaffen hantieren, wie beispielsweise HAARP und die damit in Zusammenhang befindlichen sogennanten "Chemtrails". Mindestens genauso katastrophal für das Weltklima sind die absichtlichen und massiven Rodungen aller Wälder auf der Erde. Egal ob Europa, Süd- und Nordamerika, Afrika, überall werden tagtäglich Menschen bezahlt, die Wälder zerstören und somit die Lebensgrundlage aller Menschen, Pflanzen und Tiere massiv gefährden.

Alleine in Deutschland werden im Durchschnitt jeden Tag 199 Fussballfelder gerodet und mit Straßen, Neubau- und Industriegebieten zugebaut. Das macht in nur einem einzigen Jahr fast 500km² verlorene Landfläche aus, die nicht mehr der Regulierung des Wetters und des Wasserkreislaufes dienen können.

Weiter wäre noch aufzuführen, daß durch die gegen die Natur gerichtete aggressive Landwirtschaft, weitere Urbansierung und absichtliche Naturzerstörung jedes Jahr insgesamt über 7 Millionen Hektar (1 Mio. km²) klimaförderliche Flächen durch Erosion, Urbanisierung, Versalzung, usw. verloren gehen. Alles menschgemachte Zustände die jederzeit geändert werden können, wenn die Menschen in den Regionen dies wünschen.

Am Dienstag hatte die UNO über Hitzewellen in der Arktis informiert und bestätigt, daß die Ursachen vermutlich natürlich sind.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots) / André Ott

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