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Seehofer plädiert für sanften Donauausbau

Archivmeldung vom 31.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Horst Seehofer
Horst Seehofer

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit um die Frage des Donau-Ausbaus zwischen Straubing und Vilshofen schlägt sich Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer auf die Seite der Befürworter eines möglichst sanften Ausbaus und riskiert so einen Konflikt mit Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU).

"Für mich ist der Donau-Ausbau nicht erst dann gelungen, wenn an jedem Tag des Jahres ein Schiff über den Fluss fahren kann", sagte Seehofer dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". In der CSU tobt ein heftiger Streit um die Frage, wie die Donau ausgebaut werden soll. Minister Ramsauer und andere Parteiobere favorisieren einen Ausbau mit Staustufen, der den wirtschaftlichen Nutzen des Flusses deutlich erhöhen würde. Umweltverbände und Anwohner laufen dagegen Sturm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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