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Ölleck im Golf von Mexiko angeblich gestopft

Archivmeldung vom 16.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Das Ölleck im Golf von Mexiko ist wohl vorerst gestopft. Erstmals seit Beginn der Katastrophe ströme jetzt gar kein Öl mehr ins Meer, sagte ein Sprecher des Mineralölkonzerns BP am Donnerstag.

Das Unternehmen hatte in den letzten Tagen einen neuen Absaugbehälter installiert. Der Ölaustritt sei nicht abrupt, sondern kontrolliert langsam zurückgefahren worden, hieß es. Allerdings werde die neue Vorrichtung weiterhin getestet. Die Techniker seien noch nicht sicher, ob die Konstruktion dem Druck aus dem Boden dauerhaft stand hält.

BP-Aktie legt nachbörslich deutlich zu

Nach Bekanntwerden der technischen Erfolge beim Schließen des Öllecks im Golf von Mexiko hat die Aktie von BP deutlich zugelegt. Nachdem sie zuletzt in New York mit umgerechnet 4,87 Euro und zum Parkettschluss in Frankfurt mit 4,83 Euro gehandelt worden war, wurden im außerbörslichen Handel bei der Wertpapierbank Lang & Schwarz nach 22 Uhr 5,05 Euro geboten, ein Plus von knapp fünf Prozent gegenüber dem Parkettschluss. Der Briefkurs lag bei 5,30 Euro, ein Zuschlag von fast zehn Prozent. BP hatte am Abend mitgeteilt, dass das Ölleck zum ersten Mal seit April vollständig geschlossen sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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