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Deutschen Teenagern ist Umweltschutz schlicht zu "anstrengend"

Archivmeldung vom 12.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ständig auf Mülltrennung achten, sparsam mit Energie umgehen und nach Möglichkeit regionale Produkte verspeisen - viele Teenager sind von zu viel Umweltschutz schlichtweg genervt.

Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von "BABY und Familie" gab mehr als die Hälfte der 14- bis 19-Jährigen (56,5 %) zu, sie empfänden es als "sehr anstrengend", im Alltag andauernd auf möglichst umweltverträgliches Verhalten zu achten. Fast jeder zweite von ihnen (47,4 %) räumte zugleich ein, im Grunde genommen gar nicht so genau zu wissen, wie man sich im Alltag möglichst umweltschonend verhalte.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.069 Personen ab 14 Jahren, darunter 165 14- bis 19-Jährige.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie"

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