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Union: Tierschutz in Deutschland und Europa kontinuierlich weiterentwickeln

Archivmeldung vom 11.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schweinefleisch (Spanferkel) - Schwein gehabt! (Symbolbild)
Schweinefleisch (Spanferkel) - Schwein gehabt! (Symbolbild)

Bild: Jens Bredehorn / pixelio.de

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den 13. Tierschutzbericht der Bundesregierung beschlossen. Dazu erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und die zuständige Berichterstatterin, Silvia Breher:

Albert Stegemann: "Der Tierschutzbericht zeigt, wie Bundesregierung und Bundestag mit vielen Maßnahmen, Initiativen und Forschungsprojekten für mehr Tierwohl sorgen. Als Unionsfraktion wollen wir den Tierschutz in Deutschland und Europa stetig weiterentwickeln und verbessern. Dabei ist uns wichtig, dass mehr Tierwohl für Landwirte planbar und tatsächlich umsetzbar ist. Dafür müssen Verbraucherinnen und Verbraucher aber auch bereit sein, an der Ladentheke mehr zu zahlen."

Silvia Breher: "Wir schließen Schritt für Schritt Lücken im Tierschutzrecht. Dabei ist uns wichtig, gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungen zu erarbeiten, die den Tierschutz verbessern. Für mehr Tierwohl in den Ställen benötigen die Landwirte aber auch die entsprechenden Genehmigungen. Zielkonflikte müssen aufgelöst werden und für Investitionen brauchen Landwirte Planungssicherheit.

Wir müssenr uns als Gesellschaft darüber verständigen, wie die Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland aussehen soll. Wir brauchen eine Art Gesellschaftsvertrag, in dem auch deutlich wird, dass es mehr Tierwohl in Deutschland nicht zum Nulltarif geben kann."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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