Deutschlandwetter: Von Westen erneut trüb und nass
Archivmeldung vom 12.12.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNach nur kurzer Wetterberuhigung kommt am Mittwoch von Westen her schon der nächste Tiefausläufer an. Er bringt vorübergehend etwas mildere Luft mit, doch folgt in der zweiten Wochenhälfte erneut nasskalte Meeresluft.
Der Mittwoch geht in den meisten Regionen trüb an den Start und von Westen her breitet sich Regen aus. Anfangs sind auch noch Flocken bis ganz runter dabei, doch rasch steigt die Schneefallgrenze bis ins höhere Bergland an. Im Süden und Osten scheint dagegen noch länger die Sonne. Später kommen aber auch in Berlin Schnee und Regen an. Die Höchstwerte erreichen 2 bis 6 Grad.
Am Donnerstag lassen dichte Wolken kaum Sonne durch und immer wieder ziehen Regen- oder Graupelschauer durch. Im Bergland fällt zumeist Schnee und es ist mit Straßenglätte zu rechnen. Dazu weht bei 3 bis 7 Grad ein starker und böiger Wind, in freien Hochlagen sind teils schwere Sturmböen dabei.
Das dritte Adventswochenende zeigt sich dann selbst im Flachland wieder recht winterlich: Erneut ziehen Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer durch und regional wird es zumindest vorübergehend weiß, bevor sich das Wetter im weiteren Verlauf allmählich beruhigt. Dann ist zumindest ab und zu auch mal wieder etwas Sonne drin. Für Dauerfrost reicht es zwar weiterhin eher nicht, aber nachts gibt es zumindest im Süden vielfach mäßigen, in den Alpen über Schnee teils sogar strengen Frost.
Quelle: WetterOnline