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Globale Klima-Diktatur: NGOs und Experten planen Sozialkredit-System durch CO2-Konto

Archivmeldung vom 30.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Zuge der bevorstehenden Klima-Diktatur droht die Einführung von Social-Scoring-Instrumenten – etwa eines Sozialkontroll-Systems nach chinesischem Vorbild. Dabei werden Lebensführung und Verhalten der Bürger permanent auf ihre „Klima-Neutralität” hin überwacht. Diese Pläne nehmen nun immer konkretere Formen an. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Fanatische Aktivisten, die als vermeintliche „Experten“ auftreten, fordern bereits ein individuelles „CO2-Konto“ für jeden einzelnen Menschen, das fortan nicht überschritten werden darf.

Abwicklung jedes Kaufs in Euro und „CO2-Einheiten“

Dieses soll im Gegenteil sogar noch Jahr für Jahr abnehmen und 2050 schließlich beim Wert Null liegen – weil dann die „CO2-Neutralität” zwingend erreicht sein müsse. Unter anderem wird hierbei das komplette Konsumverhalten überwacht. Jeder Kauf soll künftig teils in Euro, teils in sogenannten „CO2-Einheiten” abgewickelt werden – und zwar, so die Vorschläge, am besten, indem diese direkt in die digitalen Wallets und Kreditkarten integriert würden.

Bei sämtlichen Alltagsentscheidungen soll dann „ans Klima“ gedacht werden. In Verbindung mit den ebenfalls vorangetriebenen globalistischen Plänen einer Bargeldabschaffung durch Vormarsch von digitalem Zentralbankgeld kann der Staat dann künftig bei „falschem“ Konsumverhalten einfach den Zugriff aufs eigene Geld limitieren oder Käufe verhindern.

Massive Einschränkungen

Die CO2-gekoppelten Beschränkungen wären dabei erheblich: Um die ebenso absurden wie willkürlichen Ziele des 2019 verabschiedeten „Green Deal“ der EU zu erreichen, dürfte so etwa jeder Franzose nur noch zwei Tonnen CO2 im Jahr verbrauchen. Da es derzeit neun Tonnen sind, machen sich die klimatotalitären Vordenker fieberhaft Gedanken, wie die angeblich erforderliche Senkung erzwungen werden kann, ohne in die offene Diktatur abzugleiten.

Auch Unternehmen sollen damit zu klimafreundlicheren Produktionsweisen genötigt werden: Sie würden künftig ansonsten keine Kunden mehr finden, die ihr CO2-Konto über Gebühr belasten würden. Zudem stellt sich den Klimahysterikern die Frage, ob es für alle Europäer eine gemeinsame Obergrenze geben müsse.

Wechselseitige „Entschädigungen“

Da ein Luxemburger 20 Tonnen CO2 ausstoße, ein Schwede aber nur fünf, würde dem Luxemburger natürlich mehr abverlangt. Außerdem müssten regionale und soziale Unterschiede berücksichtigt werden. Und natürlich ist bei diesen Überlegungen auch die sozialistische Planwirtschaft nicht fern: So brauche es eine „Umverteilungspolitik“, da ärmere Schichten weniger CO2 ausstießen.

Wer sein Emissionskonto überschreitet, soll fortan dann diejenigen entschädigen, die es nicht ausschöpfen. Einwänden, dass dies ein unvertretbarer Eingriff in die individuelle Lebensführung sei, wird ernsthaft mit der Aussage begegnet, Rationierung sei effizient und schließlich bekomme ja jeder seinen Rahmen, indem er sich noch bewegen dürfe.

Reiche können sich freikaufen

Diese Horrorvisionen sind nicht neu: Bereits im Januar dieses Jahres berichtete AUF1 über ähnliche Vorschläge von Hans Joachim Schellnhuber, einem der extremsten deutschen Klimapropagandisten. Mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit hielt sich Schellnhuber nicht lange auf, stattdessen schlug er vor, dass sich reiche Menschen neue CO2-Guthaben für ihr Konto zukaufen könnten.

Milliardäre hätten damit immer noch die Möglichkeit, zum Weltwirtschaftsforum nach Davos und zu anderen sinnlosen Treffen der globalistischen Elite zu fliegen und dort Verzicht und Armut für alle anderen zu predigen.

Teil des Great Reset

Auch in New York soll es bereits eine CO2-Kontrolle bei Einkäufen geben. An solchen konkreten Beispielen, die – derzeit noch punktuell, dennoch aber auf globaler Ebene auch im Westen – rücksichtslos ausgerollt werden, zeigt sich, dass es sich hier um ein weiteres Projekt supranationaler, interessengeleiteter Strippenzieher der geplanten Großen Transformation handelt.  

Kritiker geben zu bedenken, wenn dieser freiheitsfeindlichen und menschheitsgefährdenden Entwicklung nicht frühzeitig Einhalt geboten werde, werden die in Jahrhunderten der Aufklärung errungenen individuellen Freiheiten binnen kürzester Zeit abgeschafft. Speziell Europa und Nordamerika werden dann zu einer totalüberwachten Hölle, in der eine Form moderner Sklaverei Einzug halten wird – schlimmer noch, als dies in China heute der Fall ist."

Quelle: AUF1.info

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