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US-Schildkröten in Chinas Suppentöpfen

Archivmeldung vom 19.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schildkrötensuppe ist in China mittlerweile so beliebt, dass bestimmte Arten dieser Reptilien aus Asiens Flüssen praktisch verschwunden sind.

Um die Suppe dennoch zubereiten zu können, werden jährlich Hunderttausende Süßwasserschildkröten aus den USA importiert. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der März-Ausgabe (EVT 20.2.2009). Da sich Schildkröten nur langsam vermehren und ihr Fang langfristige Folgen für die Ökosysteme der Gewässer hat, konnten amerikanische Umweltschützer die Regierungen einiger Bundesstaaten inzwischen dazu bewegen, den kommerziellen Schildkrötenfang zu untersagen. Außerdem sollen einige Arten auf die Liste gefährdeter Tiere gesetzt werden - bevor ihnen Chinas Feinschmecker den Garaus machen.

Quelle: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

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