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Greta Thunberg: "Mit Physik kann man keine Deals machen"

Archivmeldung vom 16.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg hat den Vorschlag der EU-Kommission, die Emissionen bis zum Jahre 2030 um 55 Prozent zu reduzieren, als ungenügend kritisiert. Das werde nicht reichen, "damit wir unterhalb einer durchschnittlichen globalen Erwärmung von 1,5 Grad bleiben", sagte die Klimaaktivistin den ARD-Tagesthemen.

Das sage die Wissenschaft. "Mit Physik kann man keine Deals machen oder verhandeln", so Thunberg. Die "Fridays-for-future"-Bewegung sage "einfach, was Sache ist". Und weiter: "Wir haben all diese Kompromisse satt und dass man uns den Kopf tätschelt. Das ist eine echte Krise und als solche müssen wir sie auch behandeln". Die "Fridays-for-future"-Bewegung habe zu einem "stärkeren Bewusstsein beigetragen". Aber "man kann von uns Kindern nicht erwarten, dass wir das alleine machen. Wir brauchen jeden." Viele Politiker, hätten allerdings "den Ernst dieser Krise noch nicht erfasst".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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