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Hofreiter wirft Bundesregierung Tatenlosigkeit bei Wasserschutz vor

Archivmeldung vom 07.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gülle
Gülle

Bild: uschi dreiucker / pixelio.de

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, hat der Bundesregierung Tatenlosigkeit beim Wasserschutz vorgeworfen: "Seit Jahren wird unser Wasser schlechter und diese Regierung unternimmt nichts", sagte Hofreiter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Es sei beschämend, dass erst die EU-Kommission der jahrelangen Tatenlosigkeit, unter anderem des Bundeslandwirtschaftsministers, eine Grenze aufzeige: "Diese Klage ist der letzte Weckruf für die Bundesregierung."

Für die Steuerzahler könne diese Untätigkeit sehr teuer werden, warnte der Grünen-Politiker: "Wenn eine ignorante Bundesregierung lieber Strafzahlungen in Kauf nimmt, statt die Güllefluten aus der industriellen Massentierhaltung zu begrenzen." Hofreiter forderte einen Ausstieg aus der industriellen Massentierhaltung und strenge Düngegesetze, um die Nitratmenge deutlich zu reduzieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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