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Harter Brexit bereitet Bauern in Deutschland Sorge - Bauern fordern Ende von Russland Sanktionen

Archivmeldung vom 18.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bauern, Landwirtschaft, Feld, Getreide, Landschaft...
Bauern, Landwirtschaft, Feld, Getreide, Landschaft...

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Die Ankündigung eines harten Brexits beunruhigt die deutsche Landwirtschaft. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied, das Vereinigte Königreich sei mit einem Exportüberschuss von 3,4 Milliarden Euro ein "ganz, ganz wichtiger Markt" für deutsche Agrarprodukte.

Auch mit Blick auf die weiteren Entwicklungen in den USA unter dem neuen Präsidenten Donald Trump sagte Rukwied: "Die weltpolitischen Entwicklungen treiben die Bauern mit Sorgen um."

Weitgehend zum Erliegen ist derweil der Agrarhandel mit Russland seit Verhängung der gegenseitigen Sanktionen im Sommer 2014 gekommen. "Das hat richtig weh getan", so Rukwied. Der deutschen Landwirtschaft sei ein Schaden von mehr als 700 Millionen Euro entstanden.

"Wir fordern die Bundesregierung zu Gesprächen mit Russland auf, damit die Sanktionen zu einem Ende kommen", sagte der Bauernpräsident.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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