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Schweinepest bei Wildschein in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen

Archivmeldung vom 25.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Labor (Symbolbild)
Labor (Symbolbild)

Bild: Michael Bührke / pixelio.de

Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland setzt sich fort. Bei einem verendeten Wildschwein in Mecklenburg-Vorpommern sei das Virus nachgewiesen worden, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium am Donnerstag mit.

Der Fundort befindet sich demnach im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Autobahnnähe, in einem bisher ASP-freien Gebiet. Bisher gab es in Mecklenburg-Vorpommern einen bestätigten Fall in einem Hausschweinebestand.

ASP-Fälle waren seit September 2020 in Brandenburg (Wild- und Hausschweine) sowie in Sachsen (Wildschweine) aufgetreten. Bei der Afrikanischen Schweinepest handelt es sich um eine Virusinfektion, die ausschließlich Schweine, also Wild- und Hausschweine, betrifft und für sie meist tödlich ist. Für den Menschen ist die ASP ungefährlich. Am 10. September 2020 war der erste Fall bei einem Wildschwein in Deutschland bestätigt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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