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Evonik-Chef: NRW soll führendes Wasserstoffland in Europa werden

Archivmeldung vom 10.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wasserstoffnutzung in 1895 zur Füllung eines Ballons (Symbolbild)
Wasserstoffnutzung in 1895 zur Füllung eines Ballons (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wirtschaftsverbände haben ein Konzept zum Umbau der NRW-Wirtschaft erarbeitet. "Das Konzept, das am Montag dem Ministerpräsidenten übergeben wird, ist konkret, klar und kraftvoll. Die Industrie schlägt darin Projekte vor, damit Nordrhein-Westfalen zum führenden Wasserstoffland in Europa werden kann", sagte Christian Kullmann, Chef von Evonik und des Verbands der chemischen Industrie (VCI), der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Nur mit zukunftsorientierten Innovationen und massiven Investitionen können NRW und Deutschland ihre Wettbewerbs- und Beschäftigungsfähigkeit in den nächsten Jahren sichern", mahnte Kullmann. "Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen in einer klimaschonenden und digitalisierten Zukunft sind von existenzieller Bedeutung: wirtschaftspolitisch, sozialpolitisch und regionalpolitisch."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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