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Bauernpräsident: Natürliches Fleisch kommt vom Bauernhof und nicht aus Petri-Schale

Archivmeldung vom 15.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: alf loidl / pixelio.de
Bild: alf loidl / pixelio.de

Künstlich erzeugtes Fleisch wird nach Ansicht von Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied keine ernstzunehmende Konkurrenz für Tierhalter in Deutschland. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Rukwied: "Natürliche Lebensmittel kommen nicht aus der Petrischale, sondern vom Bauernhof. Ohne Tierhaltung geht es also nicht." Ein großer Teil der Verbraucher hierzulande halte es für ethisch vertretbar, dass Tiere zur Fleischproduktion geschlachtet werden.

Zuvor war bekannt geworden, dass der Mutterkonzern des Geflügelfleischherstellers Wiesenhof in ein israelisches Startup investiert hat, das künstliches Fleisch produzieren will. PHW-Vorstandsvorsitzender Peter Wesjohann sagte, er gehe davon aus, dass in einigen Jahren Fleisch aus der Petrischale nachgefragt werde.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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