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Schauspieler Devid Striesow findet Träume eher unangenehm

Archivmeldung vom 05.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Devid Striesow auf der Berlinale 2010
Devid Striesow auf der Berlinale 2010

Foto: Rockfang
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspieler Devid Striesow findet viele seiner Träume "eher unangenehm". Das sagte der "Tatort"-Darsteller im "Zeit-Magazin". "In einem meiner Albträume ging es zum Beispiel darum, dass ich mich entscheiden musste: Um meine Familie zu retten, sollte ich meinen Hund Buddy einschläfern lassen", erzählt der 39-Jährige.

"Beim Aufwachen war ich dann so ergriffen von diesem Drama, dass ich sofort gucken musste, ob es Buddy gut geht." Bei der Arbeit kenne Striesow "überhaupt keine Versagensängste".

In einem klassischen Schauspielertraum sei er aber anlässlich eines Castings, als die Jury wortlos den Raum verließ, in regelrechte Panik geraten. Beim Erwachen hatte der Film- und Fernsehschauspieler "einen dicken Hals. Ich fühlte mich wie gemartert".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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