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Rapper Ben Salomo: "Die Hip-Hop-Szene ist antisemitisch verseucht."

Archivmeldung vom 17.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ben Salomo (2013)
Ben Salomo (2013)

Foto: Revent
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jonathan Kalmanovich ist der erste jüdische Rapper Deutschlands. Unter dem Künstlernamen Ben Salomo hat der 39-jährige Berliner jüngst sein Debüt-Album "Es gibt nur einen" herausgebracht.

Im Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe) sagt er über die Hip-Hop-Szene, sie sei "von Antizionismus, den ich für eine moderne Spielart des Antisemitismus halte, regelrecht verseucht". Insbesondere mit muslimischem Antisemitismus sei er häufig konfrontiert. Die Option, in sein Geburtsland Israel zurückzukehren, hält Ben Salomo sich offen, zunächst aber will er in Deutschland Verantwortung übernehmen: "Ich möchte jungen Juden Mut machen, sich zu ihrer Religion und Herkunft zu bekennen."

Quelle: neues deutschland (ots)

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