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Carolin Kebekus war als Kind "extrem fernsehgeil"

Archivmeldung vom 09.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Carolin Kebekus beim Deutschen Fernsehpreis 2012
Carolin Kebekus beim Deutschen Fernsehpreis 2012

Foto: JCS
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für Schauspielerin Carolin Kebekus hatte Fernsehen während ihrer Kindheit eine große Bedeutung: "Mein Bruder und ich waren extrem fernsehgeil, durften aber nur eine Stunde lang pro Tag glotzen", sagte sie im Interview mit dem Magazin "Neon". "Der TV-Kobold Pumuckl war mein Held. Ich habe keine Folge verpasst."

1999 machte sie ein Praktikum bei der TV-Sendung "Freitag Nacht News" und spielte dort in Sketchen die Nebenrollen. Über die Zeit sagt sie heute: "Damals realisierte ich, dass meine Albernheit zum Beruf werden könnte."

Mit dem deutschen Fernsehen gehe es gerade wieder bergauf, glaubt sie: "Jan Böhmermann ist die Zukunft des klassischen Late-Night-Formats. Joko und Klaas machen neue, intelligente Unterhaltung. Und auch die `Helene Fischer Show` ist irgendwie wichtig: Es muss ja auch Sendungen für Hirntote geben." Nur den "Bachelor" ertrage sie nicht. "Die Show hat aber eine wichtige Funktion im Medienökosystem: Irgendwer muss ja nächstes Jahr ins Dschungelcamp."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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