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Marc-Uwe Kling: Känguru wollte Kleinkünstler aus Film raushalten

Archivmeldung vom 12.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Cover von "Die Känguru-Chroniken"
Cover von "Die Känguru-Chroniken"

Anlässlich der Premiere des offiziellen Trailers zu dem Film "Die Känguru-Chroniken", der am 5. März 2020 in den deutschen Kinos startet, hat sich das Känguru erstmals selbst zu dem Film und seinem Autor Marc-Uwe Kling geäußert.

Gerne hätte es "den unterambitionierten Kleinkünstler", wie es ihn nenne, ganz aus dem Film rausgehalten, sagte Marc-Uwe Kling alias das Känguru "Zeit-Online". Doch das sei schwierig gewesen, weil Marc-Uwe Kling das Drehbuch geschrieben hat. "Auch in die Planung der Werbemaßnahmen quatscht er mir leider immer wieder rein. So hat er zum Beispiel gegen einen sehr guten Vorschlag meinerseits sein Veto eingelegt. Dabei wollte ich einfach nur das gesamte Marketing-Budget in Schnapspralinen-Give-Aways stecken und diese dann behalten. Aber nein, der feine Herr war ja der Meinung, dass es keine Give-Aways seien, wenn man sie behält", so das Känguru weiter. Aus Rache habe es die kreative Kontrolle über den Trailer an sich gerissen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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