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Roland Emmerich fürchtet Aufblühen des Faschismus

Archivmeldung vom 06.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Roland Emmerich (2013), Archivbild
Roland Emmerich (2013), Archivbild

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bereits vor 20 Jahren wollte der Regisseur Roland Emmerich den aktuellen Kinofilm "Midway" drehen, der die Luft- und Seeschlacht auf den Midwayinseln während des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg behandelt, doch aus verschiedenen Gründen kam es nicht dazu.

Mittlerweile ist er froh, "Midway" erst jetzt gedreht zu haben: "Wenn man sich unsere Welt anschaut und sieht, wie Nationalismus und Faschismus aufblühen, erscheint es mir der richtige Moment, an die Menschen zu erinnern, die damals für die Demokratie gekämpft haben und dafür gestorben sind", sagte Emmerich dem Nachrichtenportal T-Online. Es sei für ihn besonders wichtig gewesen, beide Seiten des Krieges darzustellen. "Wenn man heute einen Kriegsfilm macht und versucht, sich so weit wie möglich an die Tatsachen zu halten, ist es natürlich klar, dass man auch die Japaner als Menschen zeigen will", so der Regisseur weiter. Er habe "keine Pappfiguren" abbilden wollen, "die nur als Kanonenfutter da sind", sagte Emmerich dem Nachrichtenportal T-Online.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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