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Umfrage: Breite Mehrheit der "Tatort"-Zuschauer stört sich nicht an Vielzahl von Ermittlern

Archivmeldung vom 13.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tatort
Tatort

Gut jeder zweite Deutsche (52 Prozent) sieht nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern wenigstens hin und wieder eine Folge der ARD-Krimireihe "Tatort" - darunter mehr Frauen (56 Prozent) als Männer (47 Prozent). Beliebt ist der "Tatort" vor allem bei den Ostdeutschen und bei den über 60-Jährigen (jeweils 62 Prozent). 48 Prozent der Befragten geben an, Krimis aus dieser Serie nie zu schauen - vergleichsweise hoch ist hier mit 66 Prozent der Anteil der 14- bis 29-Jährigen.

Am kommenden Sonntag tritt im hessischen "Tatort" mit Margarita Broich und Wolfram Koch schon wieder ein neues Ermittler-Paar seinen Dienst an. Von den 52 Prozent, die zumindest gelegentlich einen "Tatort" sehen, behalten immerhin 82 Prozent noch den Überblick bei aktuell rund 40 "Tatort"-Kommissaren. 17 Prozent stört es allerdings, dass es mittlerweile so viele Ermittler gibt - darunter aber nur zwei Prozent der jüngeren Zuschauer.

Von den Befragten, die wenigstens hin und wieder bei einem "Tatort" vor dem Bildschirm sitzen, würde eine knappe Mehrheit von 52 Prozent etwas vermissen, wenn es die Krimireihe nicht mehr gäbe. 48 Prozent würde der "Tatort" dagegen nicht fehlen.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte am 7. und 8. Mai 2015 im Auftrag des Magazins stern 1002 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quelle: Gruner+Jahr, stern (ots)

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