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Isabelle Huppert sieht sich als "Werkzeug des Regisseurs"

Archivmeldung vom 11.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Huppert bei den 66. Filmfestspielen von Venedig 2009
Huppert bei den 66. Filmfestspielen von Venedig 2009

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die französische Schauspielerin Isabelle Huppert hat beruflich nur ein Interesse: "Mich interessiert nur die Zusammenarbeit mit dem Regisseur", sagt Huppert im "Zeitmagazin": "Ich bin Schauspielerin. Ein Werkzeug des Regisseurs". Wie die Rolle, die sie spiele angenommen werde, liege am Zuschauer. "Chabrol, Haneke, Bob Wilson, sie sind es, die mich überzeugen", so Huppert.

"Ich spiele gerne extreme Charaktere", so die 61-jährige Französin weiter. "Überlebende, die Opfer und Rebellin zugleich sein können. Monster mit einem menschlichen Gesicht. Die menschliche Seite ist mir dabei wichtig." In ihren Filmen gebe sie diesen Frauen eine Stimme. "Denn auch wenn sie am Rande unserer Gesellschaft leben, gibt es sie: Frauen, die ein brutales Leben führen. Eine Brutalität, die sie sich nicht selbst ausgesucht haben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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