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Regisseurin Julia von Heinz gegen Gleichsetzung von Linken und Rechten

Archivmeldung vom 29.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia von Heinz (2017)
Julia von Heinz (2017)

Foto: Iva Berlin
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Regisseurin Julia von Heinz hat sich zum Kinostart ihres Antifa-Films "Und morgen die ganze Welt" gegen Kritik gewehrt, im Sinne der Hufeisen-Extremismustheorie Rechte und Linke gleichzusetzen. "Ich halte es für zynisch und gefährlich, rechte mit linker Gewalt gleichzusetzen", sagte von Heinz gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "nd.Der Tag".

Heinz weiter: "Das Wort 'linksextrem' fällt weder im Film, noch ist es Bestandteil meines Wortschatzes. Sehr wohl aber linksradikal. Dieses Wort verwende ich im Sinne meiner Einschätzung der Tiefe und Radikalität des linken Engagements." Auch sei es ein Missverständnis, den Film als Aussteigerporträt zu begreifen. Im Gegenteil soll er die Attraktivität linken Engagements darstellen.

Quelle: nd.DerTag / nd.DieWoche (ots)

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