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Thomas Hermanns will am letzten Tag seines Lebens in eine Broadway-­Show

Archivmeldung vom 20.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Hermanns mit den No Angels (2008)
Thomas Hermanns mit den No Angels (2008)

Foto: ChrisHH
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Comedian Thomas Hermanns würde sich am letzten Tag seines Lebens eine Broadway-­Show in New York ansehen. "Am liebsten Radio City Music Hall, eine große Revue mit den Rockets, 100 Mädchen in einer Reihe, Tiere auf der Bühne – herrlich", schreibt Hermanns im Monatsmagazin "Cicero".

Unmittelbar vor seinem Tod würde er dann noch einen Gospel-Gottesdienst in Harlem besuchen: "Wenn die großen schwarzen Frauen anheben, fällt schließlich der Hammer. Mit einem `I will follow him` in den Sarg, schwer verkatert von Martini und Champagner", so der 49-Jährige Gründer des "Quatsch Comedy Clubs". Bedauerlich sei am Ende seines Lebens allenfalls die Tatsache, dass er den Oscar nicht gewonnen habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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