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Nach dem Aus für Traditionszeitung: "Verlage müssen in guten Journalismus investieren"

Archivmeldung vom 31.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Margot Kessler / pixelio.de
Bild: Margot Kessler / pixelio.de

Michael Konken, Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes, wirft den Gesellschaftern der Tageszeitung "Harburger Anzeigen und Nachrichten" vor, nicht genügend in die Traditionszeitung investiert zu haben.

Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de erklärte Konken: "Es reicht für eine Zeitung nicht aus, dass Großkonzerne wie Madsack oder Springer beteiligt sind. Es muss auch investiert werden, und zwar in guten Journalismus. Genau das ist im Fall der Harburger Anzeigen und Nachrichten nicht geschehen. Die Folge war immer mehr Arbeit für immer weniger Journalisten. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen."

Heute war bekannt geworden, dass die Lokalzeitung, die es seit beinahe 170 Jahren gibt, am 30. September 2013 zum letzten Mal erscheinen wird.

Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/12n

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH (ots)

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