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Horror in der PR: Die größten Ängste der Kommunikatoren

Archivmeldung vom 25.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/news aktuell GmbH/Sebastian Könnicke"
Bild: "obs/news aktuell GmbH/Sebastian Könnicke"

Stress ist die größte Sorge von PR-Schaffenden in Deutschland. Auf Platz zwei steht der Führungsstil der Unternehmenschefs. Auf Platz drei folgen Befürchtungen hinsichtlich sinkender PR-Budgets. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Über 640 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen haben sich am PR-Trendmonitor beteiligt.

Gefragt nach ihren größten Sorgen im Job geben die PR-Profis demnach an, dass ihnen Stress am Arbeitsplatz am meisten zusetze (34 Prozent). An zweiter Stelle der Sorgen-Skala steht das Führungsverhalten der Geschäftsleitung. Knapp jeder Dritte gibt an, mit dem Managementstil der Chefs zu hadern (31 Prozent). Sinkende Budgets sind der drittgrößte Grund für Sorgen von PR-Schaffenden. 30 Prozent bereitet die Entwicklung ihres Etats Kopfzerbrechen.

Nicht allzu groß ist hingegen die Angst vor unzureichendem Fachwissen im Job. Nur 15 Prozent der Umfrageteilnehmer befürchten, dass ihnen das entsprechende Know-How fehlt und sie in ihrem Job nicht mehr mithalten können. Auf dem letzten Platz der größten PR-Sorgen landet das Thema "Outsourcing". Nur jeder Zehnte sieht seinen Job durch externe Dienstleister bedroht.

Die größten Sorgen der Kommunikatoren im Detail:

  1. Stress: 34%
  2. Führungsverhalten der Geschäftsführung: 31%
  3. Entwicklung des PR-Budgets: 30%
  4. Medienwandel: 29%
  5. Überholt werden von Digital Natives: 21%
  6. Bedeutungsverlust der PR neben Marketing und Werbung: 20%
  7. Zu hohe Erwartungen der Geschäftsleitung: 18%
  8. Fehlendes Fachwissen: 15%
  9. Outsourcing von PR-Leistungen an Dienstleister: 10%

Datenbasis: PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor, Befragung von 642 Fach- und Führungskräften aus Pressestellen und PR-Agenturen, Januar 2017.

Quelle: news aktuell GmbH (ots)

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