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Kanzlerin Angela Merkel: Regionalzeitungen sind in einer unüberschaubar gewordenen Welt unverzichtbar

Archivmeldung vom 29.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel im September 2014
Angela Merkel im September 2014

Foto: Michael Thaidigsmann
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Leipzig. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Bedeutung der Regionalzeitungen als unverzichtbares Orientierungsmittel in einer unüberschaubar gewordenen Welt gewürdigt. In einem Beitrag für die Jubiläumsausgabe der "Leipziger Volkszeitung" zu deren 120. Erscheinungsjahr betont die Kanzlerin, "Regionalzeitungen sind aus einer lebendigen Demokratie nicht wegzudenken". Ihre Berichte und Kommentare über örtliche, regionale, nationale und internationale Ereignisse böten einen unvergleichlichen Überblick über das tägliche Geschehen. "Das Kulturgut Zeitung schöpft seinen besonderen Mehrwert daraus, den Leserinnen und Lesern in einer schier unüberschaubaren Welt, in der die elektronischen Medienangebote rasant wachsen, Orientierung und Meinungsbildung zu erleichtern."

Mit 120 Jahren zähle die Leipziger Volkszeitung "zu den Urgesteinen unter den deutschen Regionalzeitungen", an deren Geschichte sich auch vieles über die Umbrüche unseres Landes ablesen lasse. Die deutsche Einheit habe dem aus der Arbeiterbewegung entstandenen Blatt nach seiner Positionierung als SED-Bezirksblatt den Weg zu einer der profiliertesten und meinungsstärksten Regionalzeitungen der Republik eröffnet. Heute zeichne die Zeitung insbesondere "viel kreative Neugier und journalistisches Fingerspitzengefühl" aus.

Quelle: Leipziger Volkszeitung (ots)

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