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Mads Mikkelsen ist ein schlechter Verlierer

Archivmeldung vom 11.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mads Mikkelsen 2013 beim Filmfestival in Cannes
Mads Mikkelsen 2013 beim Filmfestival in Cannes

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Wetten, ich bin als Erster am Schalter?" Wenn Sie eine Männerstimme am Flughafen diesen Satz sagen hören, schauen Sie genau hin. Vielleicht steht Mads Mikkelsen in Ihrer Schlange. Und in der Schlange nebenan der Freund oder Kollege, mit dem er gewettet hat, wo es schneller vorangeht.

Der dänische Schauspieler ist auch im wahren Leben ein Spieler: "Ich hasse es, zu verlieren. Egal, ob ich Karten spiele oder eine Fecht-Szene", sagt der 49-Jährige in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (Ausgabe 7/14). Mads Mikkelsen, der aus kleinen Verhältnissen stammt, war zunächst Tänzer und ist dann zur Schauspielschule gegangen. Seit einem knappen Jahrzehnt gehört er zur ersten Garde der internationalen Filmstars, doch das ist ihm "ganz ehrlich gesagt, scheißegal".

Sein neuer Film, die schwarze Komödie "Men and Chicken", kommt am 2. Juli in die deutschen Kinos.

Quelle: Gruner+Jahr, Brigitte Woman (ots)

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