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Marie Bäumer war als Romy Schneider "nervlich am Limit"

Archivmeldung vom 19.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marie Bäumer bei der Grimme-Preis-Verleihung 2011
Marie Bäumer bei der Grimme-Preis-Verleihung 2011

Foto: JCS
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Schauspielerin Marie Bäumer hat die Arbeit am Kinofilm "3 Tage in Quiberon" nach eigenen Angaben nur dank zweier Freundinnen überstanden, die sie an den Drehort begleiteten. "Ich habe noch nie so viel geweint - in der Rolle, aber auch danach", sagte Bäumer dem "Zeitmagazin". Sie sei in einem "sehr fragilen Zustand" gewesen. "Nach einer Woche war ich nervlich am Limit", sagte sie.

In dem Film spielt Bäumer Romy Schneider, die sich in einer Lebenskrise befindet. Die Freundinnen hätten gar nichts weiter tun müssen. "Sie waren einfach nur da." Bäumer weiter: "Es war ein bisschen so, wie wenn man als Sechsjährige durch den kalten Park allein nach Hause läuft, und plötzlich taucht die Kinderfrau auf und nimmt einen in den Arm."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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