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NR-Chefin Julia Stein zu kress: "Müssen unsere Informanten noch besser schützen"

Archivmeldung vom 10.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Zur Einstellung der Ermittlungen wegen des Verdachts auf Landesverrat gegen Markus Beckedahl und Andre Meister von netzpolitik.org erklärt Julia Stein, Vorsitzende von Netzwerk Recherche, auf Anfrage vom Mediendienst kress: "Ich freue mich, dass der Spuk nun endlich vorbei ist. Die Pressefreiheit kann gestärkt aus diesem Desaster hervorgehen - wenn wir unsere Rechte weiterhin nutzen und uns von den journalistischen Feindbildern einiger Geheimdienstler nicht weiter irritieren lassen."

Für Julia Stein steht fest: "Die netzpolitik.org-Affäre hat die Verunsicherung auf Seiten des Verfassungsschutzes, aber auch bei Teilen der Regierung offenbart. Umso wichtiger ist nun eigentlich eine Selbstverständlichkeit: dass wir unsere Informanten noch besser schützen, denn sie sind besonderen Gefahren ausgesetzt", so Julia Stein zu kress.

Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/2rz

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH (ots)

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