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Zensur in der DDR 2.0: Künstler zwischen Anpassung und Angst

Archivmeldung vom 18.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Seit Jahren wird die Literaturszene in Deutschland gleichgeschaltet. Und ein Großteil der „Kulturschaffenden“ – wie Schriftsteller, Schauspieler und Musiker im Stile der DDR-Politiksprache wieder genannt werden – erfüllen beflissen die Wünsche des links-globalistischen Establishments. Dies berichtet der der Sender "AUF1".

Dieses deprimierende Bild zeichnet Susanne Dagen, die als Verlegerin und Betreiberin des BuchHaus Loschwitz in Dresden geächteten Autoren ein Exil im eigenen Land gibt.

Wie perfide die Unterdrückung der künstlerischen Freiheit mittlerweile funktioniert, weshalb das Gros der Verlage dem dümmlichen Genderstern huldigt und weshalb es doch noch Hoffnung auf eine Verteidigung der Freiheit gibt, erzählt Dagen exklusiv bei "Berlin Mitte AUF1".

Quelle: AUF1

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