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Coldplay starten auf Platz drei der Offiziellen Deutschen Charts

Archivmeldung vom 11.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover "A Head Full Of Dreams" von Coldplay
Cover "A Head Full Of Dreams" von Coldplay

Coldplay gehören zu den meistgehörten Bands der Gegenwart. In den Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, waren sie zusammengerechnet bislang 360 Wochen vertreten. Mit „A Head Full Of Dreams“ schlagen Chris Martin & Co. nun ein neues Kapitel ihrer Erfolgsgeschichte auf. Das jüngste Werk, das im Vergleich zum Vorgänger „Ghost Stories“ deutlich fröhlicher ausfällt, feiert auf Rang drei den besten New Entry. Nur die Powerfrauen Helene Fischer („Weihnachten“) und Adele („25“) verwehren den direkten Durchmarsch.

Frei.Wild gehen in die „Opposition” und führen die Xtreme Edition zu Rang vier. „Muttersprache“-Sängerin Sarah Connor rundet die Top 5 ab. Xavier Naidoo und seine Gäste von „Sing meinen Song - Das Weihnachtskonzert, Vol.2“ schaffen den Direkteinstieg auf Position zehn.

Weihnachtliche Klänge hallen auch durch die Single-Charts: Mit „Last Christmas“ (Wham!, 31), „All I Want For Christmas Is You“ (Mariah Carey, 32), „Wonderful Dream“ (Melanie Thornton, 61) und den Rückkehrern „Driving Home For Christmas“ (Chris Rea, 79) und „Do They Know It's Christmas?“ (Band Aid, 97) sorgen mittlerweile fünf Hits für Festtagsstimmung.

Den besten Neueinstieg sichern sich DJ Katch feat. Greg Nice, DJ Kool & Deborah Lee, die „The Horns” auf 66 präsentieren. Das Podium besetzen Adele („Hello“), Matt Simons („Catch & Release“, Deepend Remix) und Glasperlenspiel („Geiles Leben“).

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und liefern damit ein einzigartiges Bild des deutschen Musikmarktes. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

Quelle: GfK Entertainment

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