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Stoiber würde Raab-Einladung heute nicht mehr ausschlagen

Archivmeldung vom 16.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Stefan Raab bei einer Pressekonferenz des Eurovision Song Contest 2010 am 28. Mai 2010 in Oslo
Stefan Raab bei einer Pressekonferenz des Eurovision Song Contest 2010 am 28. Mai 2010 in Oslo

Foto: Daniel Kruczynski / César
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Edmund Stoiber, ehemaliger CSU-Vorsitzender und bayerischer Ministerpräsident, würde heute keine Einladung von Pro7-Moderator Stefan Raab mehr ausschlagen. "Heute würd` ich hingehen, der Schröder bestimmt auch", sagte Stoiber der "Welt".

Der frühere Ministerpräsident Bayerns wurde 2002 und 2005 von Raab eingeladen, einmal in seinem Kanzler-Wahlkampf, danach in dem von Merkel. Er schlug beide Male aus. Stoiber verteidigte zudem seinen Vorschlag, Raab solle das TV-Duell zwischen SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) moderieren.

"Wir müssen die Politik für die jungen Menschen attraktiv erklären", sagte Stoiber. "Und dazu brauchen wir Leute, bei denen die Jüngeren auch einschalten. Ich hab mir die bisherigen Polit-Sendungen von Raab angesehen, ich meine, dass der das kann." Der CSU-Politiker ist überzeugt, dass das "keine Klamaukveranstaltung" werde. Das Format ändere sich nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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