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Schauspielerin Luise Befort fällt Abschied vom "Club der roten Bänder" schwer

Archivmeldung vom 25.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Luise Befort (2016)
Luise Befort (2016)

Von Krd - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48179863

Nach ihrem Durchbruch mit der Fernsehserie "Club der roten Bänder" fällt Schauspielerin Luise Befort der Abschied vom Team sehr schwer. "In den drei Jahren sind wir wie eine Familie geworden. Diese intensive Zeit und das, was wir erlebt haben, hat uns zusammengeschweißt", sagte die 21-Jährige im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung. Dass die Serie jetzt zu Ende ist, sei ein eigenartiges Gefühl. "Richtig abschließen kann ich damit aber wahrscheinlich erst, wenn wir alle gemeinsam die letzte Folge geguckt haben."

Besonders freut sich Befort darüber, dass sie mit ihrer Rolle der magersüchtigen Emma kranken Menschen helfen konnte. Betroffene haben ihr geschrieben, dass sie durch die Serie erkannt haben, dass sie selbst krank sind und eine Therapie begonnen haben. "Dass dieses Projekt so etwas auslösen konnte, ist ein ganz großes Geschenk."

Nach einem drehreichen Jahr will Befort die "nächste Zeit erst mal dafür nutzen, neue Energie und Kraft zu tanken, um mich dann neuen Abenteuern zu widmen". Für die Zukunft wünscht sich Befort noch weitere Herausforderungen. "Vielleicht mache ich auch einen Film, wer weiß." Einen Schauspieler, mit dem sie gerne mal zusammenarbeiten würde, kann die 21-Jährige so nicht nennen. "Mir ist es nicht wichtig, dass jemand ein großer Star ist, für mich kommt es darauf an, dass man sich auf Augenhöhe begegnet", sagte Befort, die sich aber sicher ist, dass sie mit einigen Kollegen viel Spaß bei der Zusammenarbeit hätte. "Mit meinem Bruder zu drehen wäre großartig. Vielleicht ist ein gemeinsames Projekt ja eine Option für die nächsten Jahre." Beforts Bruder Maximilian ist ebenfalls Schauspieler.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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