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Jeff Bridges an Film-Sets "immer furchtbar nervös"

Archivmeldung vom 27.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jeff Bridges auf der Comic-Con in San Diego (2013)
Jeff Bridges auf der Comic-Con in San Diego (2013)

Foto: Gage Skidmore
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Schauspieler Jeff Bridges ist an Film-Sets "immer furchtbar nervös". "Man möchte meinen, mit dem Alter wird man gelassener, aber das ist nicht der Fall. Diese Nervosität schweißt uns Schauspieler zusammen", sagte Bridges im Gespräch mit dem Fernsehsender Tele 5.

Manchmal könne es sogar richtig Spaß machen, gemeinsam Angst zu haben. So geschehen beim Dreh vom Fantasyfilm "Der siebte Sohn", mit Bridges und Julianne Moore: "Julie und ich konnten unsere Nervosität zusammen voll ausleben. Und darüber lachen."

Bridges, der am Mittwochabend ab 20:15 Uhr in "Rufmord" als US-Präsident auf Tele 5 zu sehen ist, fühlt sich zudem zu keinem bestimmten Rollentypus hingezogen: "Mir sind alle Charaktere gleich lieb. Ich will die ganze Farbskala der Emotionen abbilden, alles ausprobieren, was es an Gefühlen, Nuancen oder Extremen gibt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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