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Sido ist elfter Nummer-eins-Rapper des Jahres

Archivmeldung vom 10.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover "30-11-80" von Sido
Cover "30-11-80" von Sido

Mega-Erfolg eines ganzen Genres: Mit Sido landet 2013 bereits der elfte Rapper auf Platz eins der offiziellen deutschen Top 100 Album-Charts, ermittelt von media control GfK. Der 33-jährige Reimkünstler setzt für "30-11-80" wieder eine Maske auf, präsentiert sich im Vergleich zu seinen "Aggro Berlin"-Zeiten aber deutlich erwachsener. Nach Kollegah & Farid Bang, Prinz Pi, Genetikk, RAF 3.0, Shindy, Alligatoah, Eko Fresh, Casper, Prince Kay One und zuletzt Eminem bestätigt der "Echo"-Preisträger eindrucksvoll den anhaltenden Hip Hop-Boom hierzulande.

Nach acht turbulenten Jahren und einem zweifachen Sängerinnen-Wechsel kehrt bei Nightwish langsam wieder Ruhe ein. Die Finnen konzentrieren sich auf das, was sie am besten können: Handgemachten Metal, der die Massen begeistert. Ihr diesjähriger Auftritt auf dem "Wacken Open Air" war ein absolutes Bandhighlight; der Mitschnitt "Showtime, Storytime" steigt auf Rang sechs ein.

Robbie Williams ("Swings Both Ways") bleibt ganz cool und verteidigt die zweite Position. Helene Fischer verlegt ihr "Farbenspiel" von vier auf drei. Die Vorwochensieger von Frei.Wild müssen einen kleinen Sturz verkraften und sind an siebter Stelle ganz "Still".

Mit viel "Arbeit" kommt Sido auch im Single-Ranking zum Zug. Unterstützt von Klamauk-Legende Helge Schneider und Textzeilen wie "Was ist nur los in diesem Land, bei uns Zuhause wohnt ein rosa Elefant" debütiert er auf der 33. Den besten Neueinstieg legt Sean Paul hin: "Turn It Up" heißt die aktuelle Nummer des Jamaikaners, die Platz 21 erobert.

Pitbull feat. Kesha verbessern sich kontinuierlich von Woche zu Woche. Mitte Oktober auf Rang 90 eingestiegen und im November in die Top 20 vorgedrungen, klettert ihr Track "Timber" noch einmal von vier auf drei. Gegen Klingandes "Jubel" (erneut auf eins) und Adel Tawils "Lieder" (Vorwoche: drei) kommen sie aber nicht an.

Quelle: media control GfK

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