Zeitdiebe im Jahr 2025: Neuauflage von Michael Endes Klassiker sorgt für Nostalgie-Debatte
BILD berichtet über die neue „Momo“-Verfilmung mit Alexa Goodall in der Hauptrolle sowie Drehorten in Kroatien und Slowenien. Film-Rezensionen.de und Yahoo Style ordnen die Neuauflage ein und beleuchten Besetzung, Themen und Vergleich zur 80er-Version mit Radost Bokel.
Die Beiträge skizzieren die Geschichte um das Waisenmädchen, das den Menschen ihre gestohlene Zeit zurückbringt, und fragen, wie sich der Ton der 80er-Adaption ins heutige Erzähltempo übersetzen lässt. Genannt werden prominente Namen im Umfeld der Produktion sowie die Frage, ob die neue „Momo“ den Charme und die Sozialkritik des Originals trifft. Auch Radost Bokel kommt in Berichten zu Wort – sie sieht Neuinterpretationen grundsätzlich positiv, wenn die Kernbotschaft gewahrt bleibt.
Kritiken heben die Aktualität des Themas hervor: Zeitdruck, Selbstoptimierung und digitale Ablenkung machen „Momo“ 2025 neu anschlussfähig. Für das Publikum dürfte spannend sein, wie Bildsprache, Musik und das Spiel der jungen Hauptdarstellerin die ikonischen Motive – Kassiopeia, die grauen Herren, das Amphitheater – modern inszenieren. Der Kinostart soll 2025 erfolgen, ein exakter Termin variiert je nach Quelle.
Quelle: ExtremNews