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Glanzvoller Abschluss des Prix Europa / "Die Mauer – Berlin `61“ von Hartmut Schoen gewinnt Hauptpreis

Archivmeldung vom 22.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Am Samstagabend ging mit einer glanzvollen Abschlussgala die Festivalwoche des größten europäischen Medienwettbewerbs für Fernseh-, Radio- und Internetproduktionen PRIX EUROPA 2007 in Berlin zu Ende. Über 1.000 Medienmacher aus ganz Europa waren nach Berlin gereist, um die besten Produktionen des Jahres zu wählen.

13 Sieger wurden mit der begehrten Stiertrophäe und einem Preisgeld von insgesamt 78.000 Euro ausgezeichnet. Der PRIX EUROPA wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg unterstützt. Gewinner des Hauptpreises „TV Fiction, Prix Europa – Fernsehprogramm des Jahres 2007“ ist die teamWorx-Produktion „Die Mauer – Berlin `61“ von Hartmut Schoen.

Hans-Gert Pöttering, Präsident des Europäischen Parlaments und Schirmherr des PRIX EUROPA 2007, übergab bei der Gala am Samstag persönlich den Hauptpreis an Regisseur Hartmut Schoen. Weitere Laudatoren waren u.a. Hörspielmacher und Theaterprovokateur Christoph Schlingensief, die finnische Schauspielerin Kati Outinen, der deutsch-türkische Popstar Muhabbet für den Preis in der multikulturellen TV-Kategorie IRIS, der Leiter des ZDF-Studio Brüssel Udo van Kampen, Journalist Dieter Kronzucker und der Filmproduzent Nico Hofmann.

Mit 671 Bewerbungen aus 36 Ländern verzeichnete der PRIX EUROPA 2007 einen Einreichungsrekord. 255 Beiträge waren für den Wettbewerb mit neun Fernseh-, Radio- und Internetkategorien nominiert. Eine Woche lang sichteten, hörten, diskutierten und bewerteten Medienschaffende aus ganz Europa die Nominierungen. Der Prix Europa wurde 1987 ins Leben gerufen und hat sich seitdem zum wichtigsten europäischen Wettbewerb für Fernsehen, Radio und Internet entwickelt. Ziel ist es, unter dem Markenzeichen „Made in Europe“ das breite Spektrum europäischer Produktionen widerzuspiegeln, grenzüberschreitende Programmtrends erkennbar zu machen und Qualitätsprogrammen ein Forum zu bieten.

Quelle: Pressemitteilung Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

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