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Audrey Tautou: Trotz Protesten gegen "Sakrileg" keine Angst vor der Kirche

Archivmeldung vom 04.05.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schauspielerin Audrey Tautou bleibt auch nach den scharfen Protesten an dem Religionskrimi "Sakrileg" gelassen. Sie fürchte sich "ganz sicher nicht" davor, jetzt den Zorn der katholischen Kirche auf sich zu ziehen, sagt die die 27-Jährige im Interview mit der Zeitschrift "TV Movie". "Inzwischen haben doch alle begriffen, dass `The Da Vinci Code` nur eine Romanverfilmung ist. Auch wenn alles sehr realistisch wirkt", betont Tautou.

Die Kirche hat sowohl gegen den Krimi des Bestseller-Autors Dan Brown - der weltweit 48 Millionen Mal verkauft wurde - wie auch gegen die 100 Millionen Dollar teure Verfilmung "The Da Vinci Code - Sakrileg" (Kinostart: 18. Mai) heftig protestiert. Umstritten ist beispielsweise die These des Buches, Jesus sei mit Maria Magdalena verheiratet gewesen und habe mit ihr gemeinsam ein Kind gehabt.

Tautou möchte sich dazu nicht äußern. "Dazu habe ich keine Meinung". Ohnehin werde die ganze Geschichte "zu ernst" genommen, betont die Französin. Auf die Frage, ob sie selbst gläubig sei, antwortet Tautou: "Manchmal. Ein bisschen. Ich folge keiner bestimmten Religion, bin eher spirituell."

Quelle: Pressemitteilung "TV Movie"

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