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Thomas Gottschalk vermisst Leidenschaft im Wahlkampf

Archivmeldung vom 13.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thomas Gottschalk (2018)
Thomas Gottschalk (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

TV-Moderator Thomas Gottschalk beklagt einen Mangel an Leidenschaft und Emotion im zweiten Triell der Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD), Armin Laschet (CDU) und Annalena Baerbock (Grüne), aber auch im Bundestagswahlkampf überhaupt. Er habe bei keinem der drei Kandidaten die Leidenschaft erlebt, die er sich wünsche, sagte Gottschalk der "Bild".

Er selbst habe sich nach einer Stunde Diskussion "langsam ausgeblendet". Denn: "Sie haben alle drei im Laufe des Weges die Menschen verloren, die sie hätten ansprechen müssen. Die erreichst Du nicht mit einer Anhäufung von Information, sondern mit einer Emotion. Die Emotion habe ich völlig vermisst." So habe Scholz "in schlaftablettenartiger Art und Weise nichts falsch gemacht", so Gottschalk. Er hätte nie geglaubt, dass er sich "noch mal den Söder zum Kanzler wünschen würde". Aber: "Der kann Emotion. Ob das sympathisch ist, ist eine andere Sache."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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