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Pixar-Filme lockten 40 Millionen Zuschauer vor die Leinwände

Archivmeldung vom 26.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Coolcaesar / de.wikipedia.org
Bild: Coolcaesar / de.wikipedia.org

Von der kleinen Filmschmiede zum Blockbuster-Garanten: Pixar hat seit 1986 einen steilen Aufstieg hingelegt. Das Animationsstudio, das seit 2006 Teil der Walt Disney Company ist, feiert in diesem Monat seinen 25. Geburtstag. In Deutschland strömten bislang zusammengerechnet rund 40 Millionen Besucher in die elf abendfüllenden Spielfilme von Pixar. Dies ergab eine Sonderauswertung von media control.

Die meisten Kinokarten wurden für „Findet Nemo“ gelöst. Rund 8,6 Millionen Zuschauer begleiteten den Clownfisch Ende 2003 auf seiner Reise durch den Ozean.

Eine kleine Ratte als Pariser Starkoch? Diese lustige Grundidee lockte 2007 insgesamt sechs Millionen Fans in „Ratatouille“.

„Die Unglaublichen - The Incredibles“ räumten im Jahr 2004 nicht nur bei Superschurken auf, sondern auch an den Kinokassen ab. 3,5 Millionen verkaufte Tickets gehen auf ihr Konto.

3,4 bzw. 3,3 Millionen Zuschauer brachten „Das große Krabbeln“ (1999) und „Die Monster AG“ (2002) zum Lachen. Die Animationsfilme sichern sich die Positionen vier und fünf des Rankings. 

Quelle: media control

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