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Rammstein mit achter Nummer-eins-Platte

Archivmeldung vom 13.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Made in Germany 1995 - 2011
Made in Germany 1995 - 2011

Ein Abend mit Rammstein ist ein Abend voller Bombastsounds, Pyroeffekte und martialischer Bühnenoutfits. Alternativ: Ein gemütliches Hörerlebnis zu Hause. "Made In Germany 1995 – 2011" enthält das Beste, was Till Lindemann & Co. in den vergangenen Jahren veröffentlicht haben. Die erste Best-Of-Platte der Berliner Brachialrocker beschert viele Fans bereits vor dem Fest und stürmt auf Platz eins der media control Album-Charts. Es ist ihr mittlerweile achter Longplayer an der Spitze.

Udo Lindenberg gibt leicht um eine Position nach. Sein Bestseller "MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic" heimst jetzt Silber statt Gold ein.

Auf Rang drei folgt der nächste Kracher: "Lioness: Hidden Treasures" von Amy Winehouse, das neue und bislang unveröffentlichte Stücke der im Sommer verstorbenen Soulsängerin bereit hält, schneidet hierzulande fast so gut ab wie der Vorgänger "Back To Black".

Epischer Symphonic Metal, der als Soundkulisse für den eigenen, 2012 erscheinenden Film dient, springt auf Rang sechs ins Auge: "Imaginaerum" von Nightwish ist originell, opulent und orchestral zugleich. Die Böhsen Onkelz und ihr Box-Set "Lieder wie Orkane" runden an siebter Stelle die Top-Neueinsteiger-Riege ab.

Im Single-Ranking stellt Popsängerin Pink ihren Titelsong zum Animationsstreifen "Happy Feet 2" vor. Die "Bridge Of Light" führt sie zum Auftakt zu Position acht.

"X Factor"-Gewinner David Pfeffer darf gleich doppelt jubeln. Bereits eine Woche nach seinem Sieg bei VOX mischt er jetzt auch die Charts auf. Mit "I'm Here" macht der 29-jährige Polizist aus Duisburg an zehnter Stelle auf sich aufmerksam.

Songschreiben als Vergangenheitsbewältigung: Liedermacherin Christina Perri mutiert vom YouTube-Phänomen zur Newcomer-Größe. Ihr Titel "Jar Of Hearts" dreht auf der 22 seine Runden.

Lana Del Rey und Taio Cruz feat. Flo Rida sorgen für ein Déjà-vu an der Chartspitze. "Video Games" und "Hangover" bleiben erneut an erster und zweiter Stelle.

Quelle: media control

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